Nahne

Nahne ist 1972 eingemeindet worden, entwickelt hat es sich ab 1900 aus einer alten Bauernschaft. Heute ist Nahne nicht nur geprägt durch seine Wohnsiedlungen, sondern auch durch das Kreishaus und die großen Verbrauchermärkte. In Nahne leben rund 2250 Menschen – damit ist Nahne der Stadtteil mit den wenigsten Einwohnern in Osnabrück. Die meisten Häuser werden von ein oder zwei Familien bewohnt, Mehrfamilienhäuser gibt es kaum. In den vergangenen Jahren ist eines der letzten Neubaugebiete der Stadt in Nahne entstanden: „Auf dem Stadtfelde“ wohnen junge Familien in individuell gestalteten Häusern. Nahne ist ein grüner Stadtteil, Ausflüge in die Natur können an der eigenen Haustür starten. Nach einem kurzen Spaziergang ist schon der Eingang des Zoos erreicht und damit auch das Museum am Schölerberg.
Die großen Verbrauchermärkte im Nahner Feld decken auch den Bedarf der Kunden aus den umliegenden Vierteln und aus dem Südkreis. Durch den Knotenpunkt A30 und B51 ist die Verkehrsanbindung in Nahne für Pendler optimal. Mit dem Auto ist es nicht weit in die Innenstadt, aber auch Georgsmarienhütte, Bad Iburg oder Bad Laer sind nah. Busse fahren alle zehn Minuten in den Ort.  Eine gute Alternative ist das Fahrrad. Im normalen Tempo sind Radler in einer Viertelstunde in der Stadt.