Universität Osnabrück

Lebendig, forschungsstark und qualitätsbewusst, so präsentiert sich heute die 1973 gegründete Universität Osnabrück mit ihren rund 14.000 Studierenden. Sie ist harmonisch in die Friedensstadt Osnabrück mit Tradition und reichem Kulturleben eingebettet. Mit 1.750 Beschäftigten ist die Universität Osnabrück eine der größten Arbeitgeberinnen der Stadt und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

Gut betreut studieren

Rund 180 moderne Studienprogramme bietet die Universität in ihren neun Fachbereichen an. Das Fächerspektrum beinhaltet Bachelor- und Masterprogramme in den Studienfeldern

  • Geistes- und Sozialwissenschaften, Sport
  • Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
  • Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
  • Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
  • Theologie, Kunst, Musik, Textil

Ein Schwerpunkt ist die wissenschaftsnahe Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern für nahezu alle Schulformen.

Forschen über Fächergrenzen hinaus

Die Universität punktet mit außergewöhnlichen Forschungsleistungen, die nur durch fächerübergreifende Zusammenarbeit möglich sind:

  • Der KI-Campus ist das Ergebnis der langjährigen Profilbildung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI).
  • Das bundesweit einmalige interdisziplinäre Forschungszentrum Center of Cellular Nanoanalytics Osnabrück (CellNanOs) erarbeitet neue Ansätze der modernen Zellbiologie.
  • Das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) untersucht die Aspekte räumlicher Mobilität und interkultureller Begegnung.
  • Frühkindliche Bildung und Entwicklung wird im Forschungszentrum Center for Early Childhood Development and Education Research (CEDER) erforscht.
  • Das renommierte Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) ist eine der wenigen deutschen Forschungszentren, das sich explizit der interdisziplinären Erforschung der Frühen Neuzeit zuwendet.
  • Ein weiterer interdisziplinärer Leuchtturm ist das Institut für Kognitionswissenschaft (IKW), das sich mit Fragen der höheren kognitiven Funktionen beschäftigt.
  • Im Institut für Umweltsystemforschung (USF) werden Veränderungen in Umweltsystemen, daraus resultierende Probleme und deren Lösungen erforscht.
  • Mit dem European Legal Studies Institute ist an der Universität eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen Europas in der Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung verankert.

Das Zukunftskonzept „UOS 2020“ mit sechs Forschungsprofillinien bildet die Grundlage für die Entwicklung der Universität in den kommenden Jahren.

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