Sutthausen, Osnabrück, Stadtteil
Gut Sutthausen ist die Keimzelle des Stadtteils und verfügt nicht nur über einen eigenen idyllischen Park sondern auch über eine Kapelle.

Sutthausen

Sutthausen ist eingebettet in Wiesen, Wälder und Felder. Die Menschen wohnen zum größten Teil in Einfamilienhäusern, der Stadtteil ist gutbürgerlich und besonders bei Familien beliebt. Entstanden ist der Ortsteil im Süden der Stadt aus den beiden Gütern „Sutthausen“ und „Wulften“. Beide idyllisch gelegenen Güter gibt es heute noch. Besonders Gut Sutthausen, das heute die „Berufsfachschule am Marienheim“ beherbergt, ist mit seiner schmucken Kapelle und der großen Parkanlage bei Ausflüglern und Erholungssuchenden beliebt. In diesem Stadtteil leben die Menschen in ruhigen Wohngebieten, umgeben von Wäldern und Feldern wie dem Hörner Bruch und dem Wulfter Holz. In Sutthausen gibt es überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser, die in der Regel von den Eigentümern bewohnt werden und vergleichsweise wenig Mietshäuser oder Häuser, die mehr als drei Stockwerke haben. Kleinere Läden sind mit der Zeit immer weniger geworden, sie wurden von großen Einkaufsmärkten abgelöst, die strenggenommen in Nahne liegen, allerdings knapp hinter der Stadtteilgrenze. Der Weg in die Stadt dauert mit dem Fahrrad rund 30 Minuten, mehrere Buslinien bringen die Einwohner aber im 10-Minuten-Takt in kurzer Zeit in die Innenstadt Osnabrücks.